PAULINA’S FRIENDS FASHION

PAULINA’S FRIENDS FASHION

WEARABLE COUTURE ARTFASHION & TEXTILE DESIGN BRAND FROM BERLIN. FOUNDED 2018 BY ENTREPRENEUR, ART HISTORIAN, AUTHOR AND STYLE INNOVATOR PAULINA TSVETANOVA. HER CHILDHOOD DREAM OF BEING A COUTURIER CAME TRUE. ONE OF A KIND STATEMENT CREATIONS, EMBODYING AN UNIQUE EMOTIONAL STORY. UNISIZE. UNISEX. UNISEASON. UNIQUE. AGELESS. WEARABLE ART. FLAMBOYANT MIX OF PATTERNS, COLOURS, EVOLVING SHAPES & TEXTURES. EXUBERANT REMISING OF CULTURES. POWERED BY SERENDIPITY. BASED ON HANDPAINTED ABSTRACT VIBRANT STATEMENT PATTERNS. RARE HIGH QUALITY NATURAL ECO FRIENDLY FABRICS. DIGITALLY PRINTED. SLOW & FAIR FASHION. HANDMADE IN A SMALL WORKSHOP IN BERLIN. SUSTAINABILITY. AWARENESS FOR CRAFTSMANSHIP, ARTISAN & WORLD CULTURAL EXPRESSIONS. SYNERGY OF TRADITIONS & HIGHTECH. INDIVIDUALITY. EXTRAVAGANCE. BRAVERY. MAXIMALISM. ANARCHY. UNCONVENTIONAL STYLISTIC EXPERIMENTS. BEYOND BORDERS. MULTICULTURAL. ETHNO. AVANTGARDE. DISTINCTIVE. INVENTIVE. ECLECTICISM. PATCHWORK. MIXANDMATCH. PERSONALISED. CUSTOMIZED. TAILOR MADE. EACH HUMAN BEING IS UNIQUE. EACH ITEM IS A PIECE OF ART, LIKE EVERY HUMAN BEING HAS A PERSONAL DISTINCTIVE STORY.

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Stella und der Club der glamourösen Exzentriker

Stella und der Club der glamourösen Exzentriker

Stella und der Club der glamourösen Exzentriker

Selbstinszenierung als Persönlichkeitskunst. Die Sängerin, Malerin, Autorin und Image Coach Stella Ahangi.

Stella ist eine ganz besondere Frau. Wie einige wenige besondere Menschen ist sie in mein Leben per Zufall „reingerutscht“. Auf der Buchpräsentation von „Liebe kennt kein Alter“ von Adi Seth Cohen in Charlottenburg. Danach ein zweites Mal auf der Vernissage von Kathrin Höhnes Ausstellung „2 of 4 Elements“. „Diese positiv-verrückte Frau kenne ich irgendwoher“ – schrie mein Inneres. „Wow, wow, wow, ich mag sie, sie ist wie ich, sie traut sich das zu leben, was andere als „Zirkus“ bezeichnen würden“. „Ein neuer Zirkus, bloß anders. Das Leben ist ein Zirkus…“dachte ich…Mit den Leben flirten, sich’s gut gehen lassen, sich selbst als lebendes Kunstwerk inszenieren (nicht aus dem Mangel, sondern aus der Fülle), andere offenherzige Menschen mit Lebensmut, Identität und guter Laune anstecken…

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

 

Liebe Stella, mit mir und Dir war’s im wahrsten Sinne des Wortes Liebe aufm ersten Blick. Ich fühlte mich sofort in Deinen Bann gezogen…Wer ist eigentlich Stella Ahangi? Erzähl uns ein wenig über Deinen beruflichen und persönlichen Background?

Oh, liebe Paulina, das würde den Rahmen sprengen! Ich bin ja nun schon ein wenig länger im Leben als Du und und ich habe wahnsinnig viel gemacht. Ich versuche mich auf die wichtigsten Stationen meines Lebens zu reduzieren. Also, ich war 36 Jahre als Sängerin auf den Brettern, die die Welt bedeuten sollen, und das mit viel Leidenschaft und einigermaßen erfolgreich. Doch bin ich ein Wesen, das sich sehr schnell langweilt, und so war die Bühne nie ausreichend für mich. Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, Menschen zu verbinden. So gründete ich anno 1999 in Köln, meiner Geburtsstadt, den SALON ROUGE – eine Revue der darstellenden Künste. Zumindest hatte sich mein Salon über die Jahre als solches entwickelt. Zu Beginn kamen Künstler aller Genres in meine Wohnung, behängten Wände mit Bildern, Photographien oder kunstgewerblichen Gegenständen, Musiker fiedelten um die Wette, Schauspieler rezitierten und selten ging man vor Morgengrauen nach Hause. Später fand der SALON ROUGE dann an unterschiedlichen Veranstaltungsorten statt. Zwischendurch spielte ich Theater, hatte Ausstellungen mit meinen Malversuchen, veranstaltete die KÖLNER CHANSONGALA und schrieb fleißig Gedichte und Kurzgeschichten.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Nicole Tiesmeier

 

Du bist (wie ich!) erst seit 2010 in Berlin? Viele fliehen nach Berlin, um sich selbst neu zu erfinden und gehen hier doch unter. Es gibt zu viele kreative, idealistische Köpfe, die ums Überleben kämpfen. Bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du hier erst richtig aufgeblüht bist. Hat sich Dein Leben um 360 Grad gewandelt, als Du nach Berlin kamst?

Um 360 Grad sicherlich nicht. Oder zumindest nicht von Anbeginn. Ich musste mich schon noch mal neu zurecht finden und hatte zu dieser Zeit noch den Wunsch, weiter als Sängerin zu arbeiten. Aber diese Stadt bietet so viele Möglichkeiten, da kann man nur wachsen, wenn man es zulässt. Jedoch hat meine Zeit in Berlin mich und mein Leben sehr verändert.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Anto Christ

 

Lyrik und Theaterstücke – Dein anderes Steckenpferd. Du warst 30 Jahre lang auf der Bühne als Sängerin und Schauspielerin. Nun ist die Straße Deine Bühne. Aber eigentlich bringst Du immer die Bühne mit, egal wo Du auftrittst. Ist Dein persönlicher Auftritt von der Bühne des Lebens inspiriert oder von den Bühnen, auf denen Du früher aufgetreten bist?

Mehr als 30 Jahre! Mein Leben ist meine Bühne und das war es schon immer. Ich hatte mir nie eine Bühnenpersonage zugelegt, was manche sogar kritisierten. Vor der Bühne ist auf der Bühne, das war immer mein Motto. Ich habe privat kaum anders ausgesehen, als auf der Bühne und meine Outfits waren immer extravagant.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Gilberto Giardini

 

Hattest Du schon immer ein Fabel für exklusive, exzentrische Mode?

Definitiv ja! Natürlich verändert, bzw. entwickelt man seinen Stil im Laufe seines Lebens. Mir war es stets wichtig, nicht wie die breite Masse auszusehen, egal welchem Stil ich gerade den Vorrang einräumte.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Ralf Krüll

 

Deine Definitionen von:

Stil? (wie würdest Du Deinen eigenen „Stilmix“ beschreiben?)

Stil hat man. Alles andere muss man sich kaufen. Da bin ich mir sicher. Aber man kann auch lernen, sich vervollständigen, wie ich es immer sage. Meine Stilmix ist eine Reise durch Epochen. Ich liebe die 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, aber auch das Barocke. Ich liebe Taft und Tüll, Hüte und Turbane und alles was schimmert und glänzt. Niemals aber möchte ich die Kopie einer Epoche sein. Das Schöne an der heutigen Zeit ist, dass man alles in seinen persönlichen Stil einbinden kann, Ethno, Punk oder Historisches – das finde ich wunderbar. Das Wichtigste ist Kreativität!

Glück?

Glück ist, was ich habe. Punkt. Sehen, was man hat, wie viele tolle Menschen es in meinem Leben gibt, wie frei ich leben kann. Wenn das kein Glück ist?

Reichtum?

Mit dem Reichtum ist es ähnlich. Äußerer Reichtum ohne inneren Reichtum ist wertlos. Wertlos, weil es sinnentleert ist. Nichtsdestotrotz liebe ich es Geld zu haben. Sonst kann ich mich nicht entfalten, keine Projekte realisieren.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Ralph-Joachim Edler von Görbitz

 

Dein „Club der glamourösen Exzentriker“! Was für eine geile Nummer ! Wie kamst Du darauf?

Tatsächlich ein wenig aus der Not geboren. Klingt jetzt vielleicht etwas dramatisch, war aber so. Das Musikbusiness wird für Musiker zunehmend härter und so stellte ich mir eines Abends die Frage: Willst Du das noch, Frau Ahangi? (ich rede mich immer so an) und spürte, dass ich das nicht mehr wollte. Dann überlegte ich, was ich am liebsten mache und da war es wieder! Menschen zusammenbringen. Ich liebe Glamour, bin durchaus exzentrisch, liebe Mode als Kunstform und liebe es, Projekte ins Leben zu rufen.Ich gründete als erstes eine Gruppe auf Facebook, dann meinen Blog, in dem ich am Anfang Kolumnen über dies und das schrieb, bis ich auf die Idee kam, spannende Menschen zu interviewen, was dann auch zu meinem Buchprojekt geführt hat.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Ralf Krüll

 

Nach welchen Kriterien suchst Du Dir Deine Mitstreiter? Oder kommen sie alle auf Dich zu?

Ich sage es mal so: wir finden uns.

Deine künftige Vision mit dem Club?

Viele spannende Veranstaltungen auf die Beine zu stellen – Ausstellungen, Modeschauen, Walk of Glam und vielleicht sogar wieder Konzerte. Und ich möchte natürlich weitere Bücher publizieren. Ansonsten warte ich gerne darauf, was das Leben mir anbietet.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

 

Selbstinszenierung und Selbstdarstellung – ist da nicht ein schmaler Grat dazwischen? Wie viel Selbstinszenierung braucht ein selbstbewusster, in sich ruhender Mensch? Oder hat Selbstinszenierung ganz und gar nicht mit der Schrei nach Aufmerksamkeit und Bestätigung zu tun?

Ich denke, das ist sehr unterschiedlich. Ich möchte aber gar nichts beurteilen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, ob schlicht oder selbstinszeniert, spielt keine Rolle. Die Frage nach der Selbstreflexion finde ich viel wichtiger. Und da bedaure ich, dass so wenige Menschen über sich nachdenken, wissen, was sie wollen und warum.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Dieter Padar

 

Empfindest Du Dich manchmal nicht als „Rampensau“? (mir geht es persönlich so, sogar habe ich mehrmals öffentlich behauptet, dass ich „mediengeil“ bin;)

Ich bin eine absolute Rampensau. Aber ich weiß auch sehr genau, wann es nicht meine Show ist. Das ist bei aller „Mediengeilheit“ sehr wichtig, sonst wird man doch schnell peinlich.

Du bist auch Image Coach. Du weißt, ich bin sehr skeptisch gegenüber Coaches. Was bedeutet Image Coaching eigentlich? Kann man sich zeit seines Lebens unendlich viele Images zulegen? Oder geht es im Leben darum, Deine „richtige“, echte Persönlichkeit und das damit verbundene Image zu offenbaren?

Bei unserer letzten Begegnung haben wir, Du und ich, nach einer deutschen Entsprechung für das Wort COACH gesucht, und keine gefunden. Vielleicht wäre „Motivator“ eine Entsprechung, klingt aber irgendwie ungeschickt. Ich bin weder Lehrer noch Berater. Ein Coach motiviert, regt an, begleitet die Entwicklung, weitet den Horizont. Ich behaupte, dass sogar ich noch Persönlichkeiten in mir trage, derer ich nicht bewusst bin entweder, weil sie mich nicht interessieren, oder weil sie zu tief vergraben sind. Wir entwickeln alle nur einen Teil unseres Wesens, weil wir durch unser soziales Umfeld und unseren Zeitgeist bestimmt werden. Was ich durchgängig bei allen Coachings festgestellt habe, ist der Mangel an Mut. Was denken die anderen, wenn ich dies oder jenes mache, dies oder jenes trage? Das zeigt die Schwelle, die es zu überwinden gilt, sehr deutlich.

 

Stella Ahangi Club der glamourösen Exzentriker

Foto: Dieter Padar

 

Was ist Deine Lebensberufung? Ändert sich diese aus Deiner Sicht noch?

Alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die das Leben mir bietet, mich nicht zu beschränken und das zu tun, was ich liebe. Mag sein, dass sich die Richtung nochmal ändert, aber die Essenz nicht.

Liebe Stella, herzlichen Dank für das inspirierende Interview. Du bist nicht nur glamourös, sondern auch grandios.

Pferde, Promis und Paulina’s Friends

Pferde, Promis und Paulina’s Friends

Baden Racing Iffezheim Pferderennen

Pferde, Promis und PAULINA’S FRIENDS

PAULINA’S FRIENDS FASHION auf der Baden Racing in Iffezheim

Nur zwei Wochen vor der diesjährigen Großen Woche auf der Baden Racing klingelte das Telefon und wir bekamen eine zwar seeehr kurzfristige, dennoch sehr persönliche Einladung von der Geschäftsführerin. Wir könnten uns als einziges Fashion Label während der prominenten Großen Woche präsentieren. Was für eine Ehre! So spontan wie unsere Gründerin Paulina immer ist – gesagt, getan. Sie entwarf eine komplett neue Kollektion für diesen Anlass, zeichnete, skizzierte, fieberte mit der Schneiderin nächtelang und schwuppsdiwupps – fertig war alles….in weniger als 1 Woche! Die ganze Kollektion passte in einen Koffer, unkomplizierter geht es kaum. 13 neue sensationelle Haute Couture Unikate aus seltenen Stoffen, sogar ein besonderes Pferdekleid, extra für die Badener Rennbahn kreiert. Die sakralen Blazer aus handgewebten griechisch-orthodoxen Priesterstoffen waren ein absoluter Hingucker. (nähre Informationen unter: www.paulinasfriendsfashion.com) Wir hatten einen schönen Stand in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs. Die zauberhafte Miss Germany 2009 Doris Schmidts moderierte die Veranstaltung und führte zwei Interviews mit unserer Stardesignerin auf der Bühne. Das Highlight neben den Unikat-Kleidungsstücken waren die Tänzerinnen von Crazy Palace (früher Mulin Rouge!), die mit so viel Spirit, Lebendigkeit und Leichtigkeit den Catwalk gerockt haben. Keine langweiligen perfekten Models eben! Alles so wie es sein muss. Unvergesslich waren vor allem aber die menschlichen Begegnungen in der alten badischen Heimat von Paulina.

Danke den Fotografen: Pegasus Fotodesign / Harry Mühlberger & Pabel Cuellar

Miss Germany Doris Schmidts Paulina Tsvetanova
PAULINA'S FRIENDS FASHION
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#ichtragemeinselbst auf dem Fashion Raceday Hoppegarten

#ichtragemeinselbst auf dem Fashion Raceday Hoppegarten

#ichtragemeinselbst Paulina's Friends
Fotos: Stoian Iliev

Wir sind sehr stolz auf unsere Kundinnen, die die Botschaft von #ichtragemeinselbst in die Welt tragen! Was für starke Persönlichkeiten hinter diesem Projekt stecken! Einige davon sind sogar selbst auf dem Laufsteg anlässlich unserer Modenschau in Hoppegarten gelaufen. Keiner davon ist ein Profi-Model, und genau das wollen wir – keine perfekte Schönheit. Dass jede Frau ihren Körper, ihre Geschichte, ihre Identität ohne Bedenken anerkennt.

 

CORNELIA JAHNEL

IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT –  eine buddhistische Weisheit, die mein Vater mir mitgegeben hat. Die große Ruhe, die die Tempellandschaft in Bagan/Burma ausstrahlt, der Buddha aus dem V&A in London und meine geliebten Elefanten, die mich seit Jahren faszinieren, prägen meine Jacke und geben mir genau die Ruhe und Kraft, um den prallen Alltag meines Lebens mit Familie und als Unternehmerin täglich zu meistern.

Seit sieben Jahren setze ich mein Motto: Communicate – Combine – Compose in meiner Selbständigkeit um. Es bereitet mir viel Feude, Ideen zu entdecken, Menschen zusammenzubringen, die in der Sache einen Mehrwert leisten wollen und daraus einen gemeinsamen Erfolg zu entwickeln. So entstand auch die Idee, eine eigene Schuhmarke zu entwickeln.

Inzwischen ist es fünf Jahre her, seitdem ich mich auf das spannendste Abenteuer meines Lebens eingelassen habe: TAPODTS Fine Shoes – eine eigene Marke im Reich der schönen Schuhe und Accessoires. Heute designen wir in einem kleinen Team wunderbare Lieblingsstücke mit Charakter, die einen durch den prallen Alltag tragen und ein gutes Gefühl geben. Nachhaltigkeit ist uns wichtig!  Das gilt für die hochwertigen, feinen Außenleder ebenso wie für unsere 100% chromfreien Innenleder oder unsere Manufakturfertigung in Portugal. Es macht mich stolz, ein Produkt „Made in Europe“ zu fertigen. Unsere Schuhe sind so vielfältig, wie das Leben: sportlich, lässig, feminin oder elegant –  und immer mit Charakter. Sie sind die richtigen Begleiter für jede Situation, gestalten das Leben bunter und den Auftritt einzigartig.

TAPODTS –  That`s my way

Unternehmertum trifft auf Gründergeist: Ehrenamtlich baue ich den AVESTA Business Angel Club auf und engagiere mich im Verband deutscher Unternehmerinnen. Ich bin Advisor im weltweiten ASTIA Business Angel Netzwerk und Jurymitglied bei Futuresax und anderen mitteldeutschen Businessplanwettbewerben. https://www.thatsmyway.shop/ 

INES SAHTI

Ich habe bei PAULINA’S FRIENDS #ichtragemeinselbst mitgemacht, weil ich Paulinas Talent, kreative Power und Mut sehr schätze. Die Motive auf meiner Bomberjacke stammen aus ihrer Kindheit, die sie Jahre Später wieder entdeckte und neu belebt. Letztendlich möchte ich jedes Kind dazu ermutigen, für seine Träume zu kämpfen. Kinder muss man ernst nehmen. Alle Kinder lieben Geschichten. Mit meinen Büchern will ich Kinder stark machen. Ich will denen vermitteln, dass Anderssein gut ist. Ich schreibe Kinderbücher für eine Welt voller Toleranz, Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Liebe zur Natur. Ich greife die aktuellen Probleme unserer Zeit auf, mit denen heutzutage schon Grundschulkinder konfrontiert werden. Es geht darum, Antworten zu geben und Hilfestellung anzubieten. Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger der Erwachsenen, sondern in kindgerechte Geschichten verpackt. Manchmal fällt es den Eltern schwer, sich jederzeit in der Alltagshektik in die Kinderpsyche hineinzuversetzen. Dann ist es gut, wenn Kinder Bücher lesen können, die sie stark machen. Erhältlich sind meine Bücher im Buchhandel oder bei: https://tredition.de/autoren/ines-sahti-23027/

NANCY NIELSEN

2016 habe ich angefangen mein Leben noch einmal grundlegend zu ändern. Ich bin einfach losgegangen, Schritt für Schritt in ein sportliches Leben. Mit jedem Kilo das ging wurde Platz für etwas neues. Fürs Laufen, für Triathlon und für die Liebe. Diese Jacke steht für mich symbolisch dafür, dass ich meine Grenzen selbst bestimme.

ASYA RACHEVA

Die Jacke ist eine Hommage an Sachmo – ein Haustier, ein Lehrer, ein Freund. Er ist in mein Leben gekommen als ich ihn am meisten brauchte und ist gegangen als ich stark genug war, die Reise aus eigener Kraft zu meistern.

PETRA DOROTHEA POTH

Kunst ist mein Weg zurück ins Leben. Darum habe ich als Neurographiktrainerin in Ausbildung für die persönliche Jacke meine Enkaustikmalerei und den Neurobaum ausgewählt. Der Spruch: „Ich will aus der Rolle fallen, damit ich aus der Falle rolle“ darf gerne inspirieren, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, sich mit allen Facetten zu zeigen und sein Leben zu leben. Was gibt es besseres, als diese Individualität mit einer Jacke zu zeigen? Der Neurobaum im Rücken, spiegelt „Wachstum, eine Gemeinschaft die sich die Hände reicht und ein Getragen sein“ – genau das wünsche ich mir als Vorstandsvorsitzende für die Mitglieder des neu gegründeten Verein Kunst am Zaun. Mein Anliegen ist es, mit dem Verein soziale Projekte zu unterstützen, sowie Künstler und Kunstinteressierte zusammenzubringen. www.kunst-am-zaun.de

BIANCA GABBEY

Na das nenn ich mal authentisches Merch. Denn meine Dienstleistung und mein Unternehmen stehen für Echtheit und Berliner Schnauze. Genau das hat Paulina mit mir als Jacke gestaltet. Im Austausch und Wechselspiel ist ein gebrandeter Blouson entstanden, der mich und mein Business repräsentiert, wie kein anderes Werbemittel. https://www.gabbeyundco.de/ 

SIMONE GERWERS

Man sollte viel öfter einen Mutausbruch haben!“ Das ist nicht nur das Credo, sondern auch die Vision, die ich mit meine Projekt #Mutausbrüche verfolge. Die Mutausbrüche, eine Initiative für mehr MUT, sind aus einer ganz persönlichen Geschichte entstanden. Die Idee dahinter ist Mutanstiftung in Zeiten rasanter Veränderungen. Mut macht schließlich Mut. Die Frage ist doch: What if? Was wäre, wenn wir uns trauen, etwas zu wagen? Was wäre, wenn wir Erfolg neu denken und German Angst, durch German Mut ersetzen? Am Anfang war der Mut heißt es. Der erste Schritt dazu ist der Mut zu uns selbst, davon bin ich überzeugt. Habe den Mut Du selbst zu sein! Diese Idee steckt auch in PAULINA’S FRIENDS‘ Konzept #ichtragemeinselbst. Meine Jacke zeigt Udo Lindenberg. Ich bin Udo-Fan, seit ich 15 Jahre alt bin. (Heute bin ich fast 55). Schon damals hat mich das Gesamtkunstwerk Udo total fasziniert: Musik jenseits des Mainstream, gepaart vom Mut er selbst zu sein. Udo macht sein Ding noch immer und kraftvoller denn je. Damit ist er mein persönlicher Mutanstifter und trägt meine Lebensphilosophie. Die Rückseite Jacke zeigt das Change-Symbol schlechthin: einen Schmetterling. Schmetterlinge sind Wandel, insofern: What if?“

Ich bin Sparringspartnerin für Entrepreneure, Management & Führung im Wandel. Sie ist Executive Coach, Managementberaterin, Speaker, Impulsgeberin, Querdenkerin, Bloggerin & Podcasterin. www.coaching4change.eu, www.mut-ausbrüche.de

SABINE QUARITSCH

Meine ganz persönliche Jacke ist einfach ein Traum! Sie trägt sich wunderbar und ist für mich nach außen das Bekenntnis wofür ich brenne und was ich mit voller Leidenschaft tue. Ein echter Hingucker, bunt, toll gestaltet. Ich trage sie mit voller Begeisterung. Was meine Leidenschaft ist? Das ist doTERRA, die erste und einzige Firma, die ich kenne, die wirklich angetreten ist, um einen Unterschied und die Welt ein Stück besser zu machen. Die tut und meint, was sie sagt. doTERRA bietet die besten ätherischen Öle und Nahrungsergänzungen unserer Zeit. 100% transparent und immer zum Wohle der Menschen, die die Öle produzieren, der Menschen die mit den Ölen ihr Leben und ihre Gesundheit verbessern oder der Menschen, die wie ich davon leben und diese wunderbaren Produkte vertreiben. https://www.dufte-welt.de/

TANJA BRUECKNER

Wenn ich meine Seelenfarben wählen sollten, wären es Purpur, Gold, auch das tiefe Blau des Wassers. Über mir der magische Blutmond, dazu der Duft von fernöstlichen Kirschblüten und das Plätschern des Flusses im Abendrot. Diese Jacke ist für mich ein kleiner Seelenspiegel und ich danke Paulina für ihre feinfühlige Komposition der vielen Facetten, die ich ihr dafür angeboten habe. Ich freue mich unfassbar darauf, diese Jacke zu tragen. http://www.tanjabrueckner.de/

Tanja Bruckner Fotografie

….und hier noch einige Impressionen mit weiteren Kreationen, präsentiert auf dem Fashion Raceday:

 

 

Fotos: Stoian Iliev & Kaska Jankiewicz / flar.agency (schwarz-weißes Foto + letzte zwei Fotos der Galerie)

Weitere Fotos entnehmt Ihr dem Pressebericht vom Fashion Street Magazin

Zufällig Zwölf Tage Zusammen

Zufällig Zwölf Tage Zusammen

Zufällig Zwölf Tage Zusammen

Zufällig Zwölf Tage Zusammen Sonja Bojko Julienne Jattiot

Steinarbeiten von Sonja Bojko. Druckgrafik von Julienne Jattiot

Ausstellungsdauer: 1-12. März 2019
Ort: PAULINA’S FRIENDS Zufallsladen, Gartenstr. 114, 10115 Berlin
Eröffnung: 1.März, 19 Uhr
Bildhauer-Workshop: 9.März, 10-18 Uhr Bearbeitung kleinerer Specksteine. Werkzeuge und Material werden bereit gestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Materialspende wird gebeten. Bitte anmelden bis spätestens 5.März: hello@paulinasfriends.com

Sanft wie Samt, kratzig, borstig oder rau befreien sich Formen aus dem Stein und fordern dazu auf, gestreichelt zu werden.

Glänzend und glamourös grinsen aus ihrer gerahmten glitzernden Welt die kuriosen knackigen knochigen Kreaturen.

Zwölf Tage verbringen die Schöpfungen von Sonja Bojko und Julienne Jattiot zusammen.

Gemeinsam haben sie, dass sie von der Hand der beiden Künstlerinnen aus ihrer Materie geschnitten worden sind, entweder aus dem Stein oder aus Linoleum.

Die hoch satirischen Skelette der Vanity-Remains Reihe lächeln und machen sich leicht über die Lebenden lustig. Hoch fein geschnitzt, mit Buchdruck versehen, wurzeln sie in der langen künstlerische Tradition der Vanitas und Totentänze, aber in einer absolut zeitgenössischen Art, indem sie alle Codes der Hochglanz-Zeitschriften übernommen haben.

Fein ausgearbeitete Steine begrüßen das Auge, grob erscheinende Oberflächen schmeicheln der Hand. Den unterschiedlichen Bearbeitungstechniken, Stilen und Formen sind gemeinsam, dass sie zum Berühren anregen und gleichzeitig berühren.

Schließe Dich gern den Geschöpfen und Künstlerinnen an und komme für ein kurzen…langen…oder sogar kreativen Moment zu Besuch. Es wäre uns eine Freude.

Monster Japan

Monster Japan

Monster Japan

Monster Japan Logo

MONSTER Exhibition is the 6th edition since its first exhibition in 2013. This open call exhibition is known for the showcase of “KAIJU (MONSTER)” arts. Artists have been selected to show their art work at 8/COURT (Shibuya, Tokyo). The “KAIJU(MONSTER)” theme will incorporate the metaphor of The Great East Japan Earthquake and subsequent tsunami. Some artists expressed their feelings through this disaster. However, the artists are free to interpret the metaphor. We can see not only the expression of disaster but also expressions of humanity, politics and self-expression. It mirrors what happened through the filter of “KAIJU(MONSTER)”. We opened MONSTER exhibition to different mediums such as paintings, sculptures, architecture, design, movies and graphic.

MONSTER Exhibition Web http://monsterex.info/

MONSTER Exhibition Instagram @monsterexhibition

Contact: info@monsterex.info

Openning Party : 14th March 2019, 19 – 21h

Exhibition period: 14-26.03. Open: 12 – 19h Closed Sunday

Venue:
Concept Gallery
PAULINA’ S FRIENDS ZUFALLSLADEN,
Gartenstr. 114
10115 Berlin-Mitte
https://www.paulinasfriends.com/ 

Artists: 
Yoshiaki Komatsu, Ryosuke Kawahira, akatin, irikichi.  (Shin Irie & Madoka Yoshio), Akira Iwata, Yuki Kubo, Ayano Yoshida
Tetsuro Tomonari, Oniichi, Naoya Doi, Shunsuke Ochi, Daiki Fujimori, Akaike Ryoto