ART LUMINARI

ART LUMINARI

ART LUMINARI

ART LUMINARI

Lichtkunst der besonderen Art

Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen und ein außergewöhnliches Spiel von Licht und Schatten – ART LUMINARI steht für eine verblüffende Verbindung von Skulptur, Malerei und Lichtdesign. Die kreativen Lichtobjekte von Herbert Stecher bringen Räume zum Leuchten. Der ausgebildete Fotodesigner mit dem Fachbereich Architektur- und Industriefotografie benutzt Licht als Designmedium. „Licht, als Basis allen Lebens auf der Erde, ist für jeden von uns von existenzieller Bedeutung und beeinflusst unsere Stimmungen mehr als wir es uns vorstellen. Gefühle wie Sicherheit, Wärme, Kälte und Einsamkeit können von Lichtstimmungen unterstützt oder sogar hervorgerufen werden“, erklärt Herbert Stecher. Aus der Kombination von durchgefärbtem Beton, rohem Stahl und bildhaft gestalteten, farbigen Oberflächen entsteht eine ausdrucksstarke Balance zwischen spielerischer Leichtigkeit und solider Materialität. Seine Kunstwerke werden von integrierten, energieeffizienten LED-Leuchten stimmungsvoll illuminiert. In Kombination mit den reliefartigen Oberflächen aus Materialien wie Beton, Stahl, Gips, Blattgold, pigmentiertem Textilverhärter, Kunstharz und Acrylfarbe entsteht eine einzigartige Wirkung. Stechers außergewöhnliche Kunstobjekte eignen sich sowohl für Innen- als auch für Außenräume. „Ich glaube, dass in Zeiten der industriellen Massenproduktion, nachhaltig und individuell gefertigte Objekte einen besonderen Wert haben“, sagt Stecher. Derzeit zählt es über 50 verschiedene Objekttypen – allesamt einzigartige Unikate. Im Atelier überprüft er seine Entwürfe auf technische Machbarkeit und experimentiert mit Materialien und Konstruktionsweisen. „Während ich mich mit dem Thema Licht beschäftigt habe, sind mir unweigerlich auch Bilder aus dem Weltall begegnet, aufgenommen von modernen Teleskopen, Satelliten und Raumsonden. Die unbegrenzte Vielfalt von Farbzusammenstellungen und Strukturen hat viele meiner Objekte geprägt, etwa Hellos, Cehris, Jalos oder Ekka.“ Ein anderer Inspirationsfaktor ist die Ornamentierung klassischer Labyrinthe.

www.art-luminari.de

Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.
Art Luminari: Ungewöhnliche Formen, faszinierende Farbkombinationen, ein außergewöhnliches Spiel von Licht & Schatten: Verbindung von Skulptur, Malerei & Lichtdesign.

Höhe: zwischen 0,40 und 2,40 m (kann durch farbig beschichtete Streben verändert werden)

Gewicht: zwischen 3 und 120 Kilo

Preise auf Anfrage

Ob im privaten Lebensbereich, oder in den Geschäftsräumlichkeiten – ART LUMINARI Kunstobjekte lassen sich hervorragend sowie im Innen- als auch im Außenraum integrieren. Hier einige Beispiele:

© Shutterstock: 2M media, Zastolskiy Victor, zhu difeng

© fotolia: XtravaganT, 3DarcaStudio, virtua73, Dmitry Koksharov

© iStock: ShutterWorx

© Herbert Stecher

Ralph Lagoi

Ralph Lagoi

Ralph Lagoi

Ralph Lagoi

 

 

☆EXPLOSION!☆DESTRUCTION!☆CREATION!☆CELEBRATION!☆

Ralph Lagoi: EXPLOSION! DESTRUCTION! CREATION! CELEBRATION!
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Preise auf Anfrage

Francisco Cintolesi Ortiz

Francisco Cintolesi Ortiz

Francisco Cintolesi Ortiz

Francisco Cintolesi Ortiz

In seiner Ölmalerei beschäftigt sich Francisco Cintolesi mit der Vorstellung der Wirklichkeit – sie erscheint unvollständig oder gebrochen. Damit versucht der Künstler, ein gewisses Maß an Sicherheit zu subtrahieren, um Fragen zu stellen, die niemals beantwortet werden. Diese absichtlich provozierte Angst löst unbequeme Schönheit aus. Seine visuelle Strategie ist es, die Umstände zu isolieren, die der Zeit Identität verleihen. Der Maler untersucht Themen aus seiner eigenen Realität, Raum und Zeit. Er verwendet Fotografien als Vorlage und dann entscheidet das anschließend entstandene Gemälde, was relevant und was trivial ist.

http://franciscocintolesi.com/collection/artwork/

Francisco Cintolesi Ortiz Chile Kunst Malerei

Colgador, 80 x 80 cm

Preise auf Anfrage

Francisco Cintolesi Ortiz Chile Kunst Malerei

Fuego en la Silla, 130 x 130 cm

Francisco Cintolesi Ortiz Chile Kunst Malerei

Habitación, 140 x 200 cm

Francisco Cintolesi Ortiz Chile Kunst Malerei

Call The Police. 160 x 160 cm

Nargis Rakhmanova-Dressler

Nargis Rakhmanova-Dressler

Nargis Rakhmanova-Dressler

Nargis Rakhmanova-Dressler

MULTIMEDIA INSTALLATION, VIDEO, SOUND, STICKEREI, MALEREI

Das künstlerische Werk von Nargis Rakhmanova-Dressler umfasst konzeptuelle Installationen, in denen Klang, Stickerei, geometrische Metallstrukturen miteinander verbunden sind. Die Arbeiten spiegeln die Natur mit ihren Phänomenen. Egal für welche Technik sich die Künstlerin entscheidet – Malerei, Zeichnung, Mischtechnik oder Gobelins – ihre Kunstwerke decken die unsichtbaren Facetten der Naturerscheinungen auf. Nargis untersucht Erscheinungen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Erst im künstlerischen Arbeitsprozess offenbart sich deren Verkettung und verborgene Mystik. Ob abstrakt, figurativ oder ornamental, Nargis fängt immer mit sichtbaren Linien an und betritt somit die verborgenen Strukturen der Wirklichkeit. In die aufeinander folgenden Serien, von Groß- bis Kleinformat, von Farbinszenierungen bis Monochromie, untersucht die Künstlerin die emotionale Kommunikation zwischen Kunstwerk und Betrachter. Das Wechselspiel zwischen Objekt und Raum, Farbe und Textur, offensichtlich und unsichtbar – Nargis‘ Werk übermittelt Konzepte, das keine Sprache zu Wort bringen kann.

http://nargisrakhmanova.de/

Nargis Rakhmanova-Dressler Kunst

“Der Würfel”, Multimedia Installation, Metallstrukturen, 100×100 cm, 50×50 cm, 20×20 cm, “Nomos Alfa” bei Iannis Xenakis, 2016

“Die Geometrie der Matrix”, Acrylfarbe auf Leinwand, 50×50 cm, 2016

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Matrix 2”, Acrylfarbe, Stickerei auf Leinwand, 50×50 cm, 2016

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Der Anfang”, Acrylfarbe, Stickerei auf Leinwand, 50×50 cm, 2016

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Zwischen zwei Meeren”, Öl auf Leinwand, 120×120 cm, 2017

“Ich bin die Stimme”, Multimedia Installation,  12 Fotos auf Leinwand, 20×20 cm,  2016

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Epilog”, Öl auf Leinwand, 40×30 cm, 2017

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Unbesehen”, Öl auf Leinwand, 120×120 cm, 2017

Preise auf Nachfrage

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Klänge der Geometrie”,  Multimedia Installation, 23 Leinwände, Acrylfarbe, Stickerei auf Leinwand, 30×30 cm;  “Preude in E-minoer” bei Frederic Chopin, 2016

“Illusion”, Öl auf Leinwand, 20×20 cm, 2017

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Matrix 4”, Acrylfarbe, Stickerei auf Leinwand, 50×50 cm, 2016

Nargis Rakhmanova-Dressler

“Der Verlorene Klang der Nomaden”, Acrylfarbe auf Leinwand, 40×40 cm, 2017

Bernd Hanrath

Bernd Hanrath

Bernd Hanrath

Bernd Hanrath

Wildnis als Inspirationsquelle

Bernd Hanrath hat sein künstlerisches Schaffen der realistischen, gegenständlichen Naturdarstellung gewidmet. Ein Maler und Illustrator, der sich auf Hirsche, Füchse und Wildschweine & Co. spezialisiert hat, ist schnell unter den etablierten Vorurteilen als nicht zeitgemäß begraben. Das stört ihn jedoch nicht, ganz im Gegenteil: mit seinen Motiven unterwirft er sich doch dem Urteil eines Publikums, das nicht nur fachkundig ist, sondern seine Bilder auch emotional betrachtet. Durch die Konzentration auf das Tier in ungewöhnlichem Ausschnitt oder in übernatürlicher Größe wird deutlich, wie nahe dem Betrachter ein Tier durch die Sichtweise eines Künstlers gebracht werden kann. Ein Wildschwein oder ein Hirsch im Maßstab 1:1 vermittelt auch dem Zivilisationsmenschen etwas von der Faszination der uns umgebenden Tierwelt.

Aus einem Interview zwischen Bernd Hanrath und Dr. Jörg Bockow

Waren Tiere schon immer Dein Faible?

Ja, schon von Kindesbeinen an. Aber ich glaube jedes Kind mag Tiere. So wie jedes Kind auch gerne Tiere malt. Nur die meisten hören damit auf….. Als kleines Kind hatte ich durch ein unangenehmes Erlebnis panische Angst vor Hunden. So sehr, das meine Eltern sozusagen als Therapie einen kleinen Hund angeschafft haben. Heute darf man sagen, dass es eine gute Idee war! Nah waren mir dann Hunde und Katzen, Stubenvögel und auch Nutztiere. Als Jugendlicher hatten es mir besonders Pferde angetan, die ich auch angefangen habe, zu malen. Als junger Erwachsener war es das Wild, was mich besonders fasziniert hat. Und daran hat sich bis heute wenig geändert.

Du bist mit deinen Gemälden ein Verfechter des Tierschutzes?

Nein, nicht wirklich. Mit dem Tierschutz als Idee bin ich voll und ganz einverstanden, nur mit vielen Tierschützern bin ich nicht kompatibel. Ich verbinde heute mit diesem Begriff fast nur noch Probleme und die sind für mich keine gute Inspiration für meine Arbeit. Menschen mit Profilierungssucht, Politiker mit Kalkül um Wählerstimmen, Tierschutzorganisationen auf der Jagd nach Spendengeldern und und und….Ich möchte nicht heucheln, ich würde für den Schutz der Tiere und der Umwelt malen. Ich male in erster Linie für mich, weil es Teil meines Lebens ist. Es vergeht kein Tag, an dem ich mir nicht „bildliche“ Gedanken machen würde.

Also keine Parteinahme für die Tiere?

Doch, selbstverständlich. Wenn´s drauf ankommt, so zum Beispiel bei dem Mops und seinem Urahn, dem Wolf. „Was hat der Mensch daraus gemacht?“ könnte der Titel eines Bildes lauten. Und wenn ich mich als freiberuflicher Tiermaler, der auch auf Kundenaufträge angewiesen ist, unter „Ich male keine Möpse mehr“ in sozialen Netzwerken oute, ist das durchaus eine eindeutige Parteinahme.

Du malst fast nur Tiere unserer heimischen Welt. Warum keine exotischen Tiere?

Weil ich nur die „persönlich“ kenne. Weil ich nur durch die erlebte Natur meine Kreativität ausleben kann. Weil ich den Betrachter lieber mit Hasen, Füchsen und Rehen in Erstaunen versetze als mit Tigern und Elefanten. Die sehe ich so selten, wenn ich mit den Hunden raus gehe… Außerdem habe ich bei keiner exotischen Art die vielfältigen Möglichkeiten, meinen Wissensdurst zu stillen. Ich sauge alle Informationen auf, die ich bekommen kann. Als erstes stehen mir Publikationen aller Art, exzellentes Fotomaterial und Filme zur Verfügung. Dann suche ich den Kontakt zu Tierhaltern und Züchtern, bei denen man nicht nur die Tiere hinterm Zaun sehr nahe vor Augen hat, sondern einen großen Erfahrungsschatz durch jahrelange Liebhaberei. Zoologische Gärten und Tierparks gibt es fast überall. Jäger wissen viel übers Wild, Falkner über die Greifvögel. Präparatoren können mir über die Anatomie viel wichtiges vermitteln.

Gibt es eine Botschaft in deinen Gemälden?

Keine bewusste. Dafür sind auch die Beweggründe für die verschiedenen Motive zu unterschiedlich. Mal ist es die Farbe, die mich herausfordert – wie zum Beispiel bei dem Kolkraben und dem Timberwolf. Mal ist es eine zufällige Begegnung – wie der überraschte Fuchs auf dem Weg. Bewusst vermitteln möchte ich eines ganz sicher: meine Faszination für das „wilde Leben“ und meine Freude daran, das so malen zu dürfen.

Wie kommst Du auf deine Bildideen?

Ganz unterschiedlich. Wie schon gesagt, mal ist es die Farbe. Mal ist es eine Geschichte. Oder eine Fabel. Manchmal ist es die Begegnung mit anderen Tierhaltern oder mit Züchtern, mit denen man sich austauscht. Dann geht oft das Kopfkino an und es entstehen Bilder in der Fantasie. Es kommt vor, dass ich Bildbestandteile kombiniere, die ich seit Jahren vor Augen habe. Ich bin halt nur nicht drauf gekommen…..Vielleicht braucht es nur seine Zeit, um Vertrautes neu zu sehen. Wie auch immer – in einem Punkt bin ich mir sicher: man kann es nicht erzwingen. Und man muss es lieben…